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So reduzieren Sie den Luftwiderstand beim Fahren?

So reduzieren Sie den Luftwiderstand beim Fahren?

Der größte Widerstand beim Radfahren ist der Luftwiderstand. Im professionellen Radsport finden Ausrüstungshersteller und Fahrer Wege, den Luftwiderstand zu verringern, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Welche Möglichkeiten gibt es also, den Luftwiderstand beim Fahren während eines Rennens zu verringern?


1. Aerodynamische Strukturausrüstung

Da der Herstellungsprozess von Kohlefasern ausgereift ist, können Fahrradrahmen, Helme und andere Ausrüstungsgegenstände „herausgelassen“ werden, um nahezu jeden gewünschten Look zu erzielen, was die Handhabung von Ausrüstungsgegenständen mit aerodynamischem, distanziertem Look sehr bequem macht. Basierend auf den Ergebnissen professioneller Windkanaltests können Designer im Rahmen der Wettbewerbsvorschriften detaillierte strukturelle Änderungen an der Ausrüstung vornehmen und die Auswirkungen des Luftwiderstands auf die Wettkampfausrüstung während der Fahrt minimieren.

2. Spezielles Kleidungsmaterial

Beim professionellen Radsport werden insbesondere während der Zeitmessphasen langer Sprints häufig speziell getestete aerodynamische Materialien für die Fahrt des Fahrers, Handschuhe und Schuhüberzüge verwendet, um eine reibungslose Luftzirkulation an den Körperkonturen des Fahrers zu ermöglichen und dem Radfahrer beim Aufprall auf die Oberfläche des Trägers bessere Ergebnisse zu bieten.

3. „komische“ Sitzposition

Beim Radfahren neigen die Fahrer während langer Geraden und Sprints dazu, „seltsamere“ Sitzpositionen einzunehmen, z. B. auf dem Rahmen zu sitzen, sich nach unten zu drücken, nach vorne zu gehen usw. Diese Positionen mögen ein wenig komisch erscheinen, aber sie verringern die Kontaktfläche zwischen dem Körper des Fahrers und dem Luftstrom erheblich, sodass der Luftstrom durch die Krümmung der Helmoberseite und sanft über den Rücken des Fahrers strömen kann.

4. Streng Form

Das professionelle Team führt im täglichen Training je nach Fahrtrichtung verschiedene Formationswechsel durch. Stabilität und Geschwindigkeit während der Fahrt sind garantiert. Wenn beispielsweise starker Seitenwind auftritt, nimmt der Konvoi rechtzeitig eine diagonale Formation ein, damit der Seitenwind den Konvoi nicht direkt „abschießt“, was zu schlechter Fahrstabilität und erheblicher Verzögerung führt.

5. "Hand des Windes" wird den Weg öffnen

In jedem Profiteam gibt es in der Regel nur ein oder zwei Hauptfahrer, die es aufs Podium schaffen können. Die meisten anderen Fahrer müssen im Mittelfeld bleiben. Vorne wird der vorherrschende Wind blockiert. – Bedenken Sie, dass Sie sogar die Hälfte Ihrer körperlichen Leistung einsparen können, wenn jemand vor Ihnen den Wind bricht und ihm folgt. Daher sorgt ein solcher Schritt dafür, dass der Hauptangriff mit besserer Ausdauer während der Kletter-, Sprint- und Aufprallphasen gestartet wird.

6. Beine rasieren

Rasieren Sie Ihre Beine  ist im professionellen Radsport eine Tradition, und Untersuchungen haben gezeigt, dass Beinhaare (einschließlich des Barts des Fahrers) „einen gewissen Luftwiderstand erzeugen, sodass sie einen kleinen, wenn auch minimalen Effekt auf die Leistung beim Spielen haben (vielleicht nur etwa 1 Sekunde bei einer 40 km langen Radtour).“, aber für den professionellen Rennsport ist es sehr wichtig. Außerdem ist das Rasieren der Beine in gewissem Maße zu einem kulturellen „Zirkel“ der Fahrer geworden.

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